Hier erhalten Sie Informationen über Messeauftritte, Vorträge und Studienfahrten unserer Schule. Natürlich stehen in jeder Rubrik auch Bilder zur Verfügung, damit Sie sich einen Eindruck über das vielfältige Schulleben an unserer Schule machen können.
Jedes Jahr vor Weihnachten entführt Sie die Galerie Handwerk in eine neue Welt.
Die traditionelle Ausstellung "Künstlerisches Spielzeug - spielerisches Kunst" lädt Sie dieses Jahr auf eine Reise in den Zauberwald. Ein Zauberwald kann ein phantastisch wild bewachsener Kosmos, in dem sich feenhafte Gestalten und verwunschene Pflanzen tummeln aber auch eine reizvolle Landschaft sein oder ein Märchenwald, der Schauplatz vieler unheimlicher Geschichten ist.
Dieses einzigartige Universum haben über 50 KünstlerInnen aus Deutschland, Tschechien, Österreich, Schweden, Italien, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz wieder durch ihre zauberhaften Arbeiten und Szenerien zum Leben erweckt.
AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG
am Do., 30. November 2023, 18:30 Uhr
AUSSTELLUNGSDAUER
1. bis 30. Dezember 2023
ÖFFNUNGSZEITEN
Di., Mi., Fr. 10 - 18 Uhr
Do. 10 - 20 Uhr, Sa. 10 - 13 Uhr
an Sonn- und Feiertagen geschlossen
Galerie Handwerk
Max-Joseph-Straße 4, Eingang Ottostraße
80333München
www.hwk-muenchen.de/galerie
Wann
Dienstag 18.07 - Dienstag 25.07.2023
täglich von 14.00 - 19.00 Uhr, außer Sonntag
Vortrag
Holzgestalter Ernst Gamperl – “Was das Holz sein möchte”
am Mittwoch 19.07.2023 um 15 Uhr
Die Arbeiten der Absolventen der Meisterschule für das Holzbildhauerhandwerk sind von Donnerstag 24.06 bis Freitag den 09.07.21 an unserer Schule zu besichtigen.
Wir bitten um vorherige Anmeldung per Mail unter VERENA.WALTER@MUENCHEN.DE
Danke!
des Bildhauers Thomas Hildenbrand
Mittwoch 17.07.2019, 15.00 Uhr
Wann
Freitag 19.07 - Donnerstag 25.07.2019
täglich von 10.00 - 18.00 Uhr, außer Sonntag
Tag der offenen Werkstätten
Samstag 20.07. von 10.00 - 16.00 Uhr
Vortrag
des Bildhauers Thomas Hildenbrand
Mittwoch 17.07.2019, 15.00 Uhr
Es ist die Vision unserer Schulen ihre Ausbildung, im Austausch mit öffentlichen und privaten Kunst- und Kulturinstitutionen, über die schulische Werkstätte hinaus zu erweitern. So ist die Glyptothek als Museum im Kunstareal ein Nachbar, mit dem durch diese Zusammenarbeit ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung geht.
Das Porträt, seit der Antike ein essentielles Motiv der Bildhauerei, stellt jede Generation neu vor die Herausforderung, das Bild des Menschen in seiner Zeit darzustellen. Gemäß dieser Tradition widmen sich die Städtischen Kunsthandwerklichen Schulen regelmäßig diesem Thema und freuen sich sehr, Ergebnisse dieser Arbeiten ihrer SchülerInnen in den Räumen der Glyptothek – in Mitten und im Nebeneinander antiker Bildwerke – präsentieren zu können.
Gezeigt werden hier unter dem Dach der Athena, 24 plastische und skulpturale Porträtdarstellungen von SchülerInnen aus den Abschlußklassen seit 2015 in den Materialien, Gips, Ton, Holz und Stein und 20 grafische Studienarbeiten.
Mit Unterstützung unseres Fördervereins für das Holzbildhauerhandwerk erschien zur Ausstellung ein 48 seitiger, farbiger Katalog
Begrüßung und Einführung:
Dr. Florian Knauß
Direktor der Staatlichen Antikensammlungen, Glyptothek
Grußwort:
Beatrix Zurek
Stadtschulrätin
Robert Predasch
Schulleiter
Glyptothek
Königsplatz 3
80333 München
Telefon 089 28927502/3
Ausstellungsdauer
14. März bis 3. Juni 2018
http://www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de
Anlagen im PDF-Format:
Einladung Glyptothek
Katalog, Unter dem Dach der Athena
Plakat
Die Stelen, im Rahmen der schulinternen Wettbewerbe entstanden, sind im Innenhof des Münchner Künstlerhauses am Lenbachplatz ausgestellt!
Eröffnung: 03. April 19.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 03. bis 6. Mai 2019
Programm Künstlerhaus Lenbachplatz
Thema: Stele
Als Stele (altgr. stélē = „Säule“ oder „Grabstein“) wird seit der griechischen Antike primär ein hoher, freistehender, monolithischer Pfeiler bezeichnet.
Stelen dienten oft als Grabmal, Inschriften- Grenzstein oder Denkmal.
Formal ist dieser Typus verwand mit der aufrecht stehenden Figur und dem Stamm des Baumes.
Seit den Grabstelen der Ägypter und Griechen hat sich diese aufrechte, monolithische Form in der Skulptur bis heute erhalten und über die ursprünglichen Funktionen hinaus frei und autonom entwickelt.
So finden wir diese Form in der modernen Skulptur in vielfältiger Ausprägung. Von vielgestaltig bis streng reduziert, figürlich- gegenständlich oder abstrakt…
Allen gemeinsam ist ihre Positionierung als ein Sichtbares Zeichen (vorwiegend im Freien).
Das Thema in den einzelnen Ausbildungsjahren:
1. Ausbildungsjahr: Stele der Geometrie
2. Ausbildungsjahr: Schriftstele
3. Ausbildungsjahr: Menschen-Farben-Formen
Bei Kunst im Gut 2019 präsentieren sich die drei Fachbereiche unserer Schule HOLZSTEINGOLD in der Sonderschau im Westtrakt des Klosterguts mit ausgewählten Arbeiten der Studierenden aus den letzten Jahren. Zudem werden Studierende vor Ort arbeiten und als lebende Werkstatt präsent sein.
Den Gästen von Kunst im Gut bietet sich eine interessante Sonderschau – es werden aus dem vielfältigen Spektrum der schulischen Ausbildungsinhalte beispielhafte Schülerarbeiten und Projekte präsentiert: Skulpturen aus Holz und Stein, Plastiken aus Gips, Beton, Bronze und Kunststoff, Zeichnungen, Druckgrafiken und Schriftblätter sowie Gold- und Silberschmiedearbeiten.
Sie sehen außergewöhnliche Ausstellungsstücke und meisterhafte Bildhauer/innen in Aktion. Schauen Sie ihnen bei der Arbeit über die Schulter, informieren Sie sich über Ausbildung und Arbeitsweisen der Münchner Fach- und Meisterschulen! So ist zum Beispiel die Münchner Holzbildhauer Meisterschule eine zweijährige Weiterbildung, in der die Studierenden auf die Meisterprüfung im Holzbildhauerhandwerk vorbereitet werden.
Die Teilnahme an Kunst im Gut ist Unterrichtsgegenstand für die diesjährigen Meisterschüler/innen. Neben der Gestaltung der Sonderschau entwickelten die Studierenden Skulpturen in Form von Stelen speziell für den Skulpturgarten, die in der Schule realisiert wurden. Als Stele (altgr. stéle = „Säule“ oder „Grabstein“) wird seit der griechischen Antike primär ein hoher, freistehender, monolithischer Pfeiler bezeichnet. Dabei haben sich die neun Bildhauer/innen nicht mit der Gestaltung jeweils einer Stele begnügt – sondern ein thematisch oder inhaltlich zusammenhängendes Stelenpaar gestaltet, welches für die Wirkung im Freiraum projektiert und aus witterungsbeständigen Materialien ausgeführt wurde. Die Stelenpaare werden durch Inhalte und Formen in ihrem Variantenreichtum und durch ihre Vielfalt den Skulpturgarten neu beleben.
Wie jedes Jahr waren wir auch heuer wieder mit lebenden Werkstätten und Ausstellungsstücken im Rahmen von Wege zum Design des Coburger Designforum, auf der internationalen Handwerksmesse München, vertreten. Sie konnten den Schülerinnen und Schülern bei ihren Arbeiten über die Schulter schauen, spannende einblicke erleben und sich über die Ausbildung informieren.
In unseren lebenden Werkstätten und den Ausstellungsstücken aus den Fachbereichen Holz- Stein - und Gold konnten wir, durch das Ineinandergreifen der drei Gewerke das besondere unserer Schulen darstellen.
Getreu dem Motto „Nobis et amicis“ der künstlerischen Gründungsväter des Münchner Künstlerhauses beleuchten SchülerInnen der Berufsfach- und Meisterschule das Haus als Begegnungsstätte zwischen Gesellschaft und Künstlern mit seinem facettenreichen Kulturprogramm aus einem ganz neuen Blickwinkel. Neben Zeichnungen und experimentellen Kalligraphien werden auch Lithografien, die in der Werkstatt des Münchner Künstlerhauses entstanden sind, gezeigt. Nobis et amicis? Hobis et amicis!
Vernissage:
Mittwoch, 22.02.17, 19 Uhr
Ausstellungsdauer:
23.02. bis 25.03.2017
Erstmals seit vielen Jahren hatten wir heuer wieder eine gemeinsame Studienfahrt der Berufsfachschule und Meisterschule. Unser Ziel war Südtirol mit seinem Reichtum an historischer Kunst, seinen traditionellen und modernen Bildungseinrichtungen im Bereich der Holz und Steinbildhauerei, Gestaltung und Design.
Eine Vielzahl von Museen, innovative Firmen und Spannende Atelierbesuche haben tiefe und anregende Eindrücke hinterlassen.
Im Rahmenproramm zu unseren schulinternen Wettberwerben und zum Abschluß des Jahres 2017 hat uns heuer der Grödner Bildhauer Aron Demetz besucht.
Die Begegnung mit Ihm, die unprätentiöse Darstellung seiner Entwicklung vom Kunsthandwerker zum international erfolgreichen Künstler und die Diskussion über zeitgenössische Bildhauerei haben außerordentlich wertvolle Anregungen hinterlassen.
Am 11. April 2012 hat uns der bekannte Grödner Bildhauer Walter Moroder besucht, und die Entwicklung seiner Arbeit sowie dessen Inhalt, auf besonders einfühlsame Art und Weise vorgestellt.